Julia Romazanova, Hans Sonntag, Marcus Neuert u.v.a.

Blauzeit

Gedichte

292 Seiten, September 2007

Ein Kaffeegedichtchen erweckt uns aus dem Weltentrubel und Morgenmüdigkeit. Wir reisen ins Löwenland und spüren wie der Wind das Steppengras kaut. Man kann eintauchen und vergehen in dem Fluß des Lebens. Nie werden wir mehr sein als Fluß und Wind. Unsere Wörter auf blauen Zetteln vergehen. Eine Gedichtnovelle berichtet vom Knirschen im Prekariat und das die besten Plätze im Schnee schon immer vergeben sind. Der Großvater kennt die Methoden. So wird uns das Managertraining vorgestellt. Im Band finden sich auch einige plattdeutsche Gedichte. Spekuliert wird darüber wie die Liebe richtig anzurichten sei. Irgendwann bricht die Blauzeit an.

Inhaltsverzeichnis

Preisgedichte im Band

zwei kurze Zeitungsberichte über den Gedichtband "Blauzeit"