Stille Wege, helle Klänge

Gedichte

Hermann Knehr

68 Seiten, 2011


Leseprobe


Der Lyrikband enthält viele Gedichte, die der Natur nachspüren, so den Stimmungen eines Sommerregens. Eine Bergwanderung kommt zur Sprache, der Frühling, die Abendkühle oder Herbstlaub. Bei einem Adventsgedicht kann einem Pfefferkuchengeruch in die Nase steigen, die Schneefreuden der Kinder streift ein Gedicht.
Der Band behandelt verschiedenste Personen, Situationen und Stimmungen. In etlichen Erlebnissen und Erfahrungen vermag der Leser sich selbst wiederzuerkennen. Die Gedichte sind in klassischen Reimen gehalten, viele Sonette darunter. Der Autor möchte zum Nachdenken anregen und Erinnerungen und Phantasien in gleicher Weise wecken.
Sportlich geht es in den Gedichten „Die Hochspringerin“ und „Der Speerwerfer“ zu. Er läßt den Leser einer Geigerin lauschen. Göttergestalten wie Odysseus und Athene geraten ins Blickfeld, Julius Caesars Schicksal wird befragt. Schauen Sie dem Dichter beim Schachspiel über die Schultern und folgen ihm auf den Trödelmarkt und in den Park.







Dr. med. Dr. rer. nat. Hermann Knehr wurde am 22.06.1944 in Breslau geboren. Er studierte Chemie und Medizin an den Universitäten Erlangen und Tübingen, arbeitete in Forschung und Klinik und als niedergelassener Frauenarzt. Erste Gedichte wurden in verschiedenen Anthologien veröffentlicht, die im Engelsdorfer Verlag erschienen sind.

Kontakt für Lesungen: hermannknehr@yahoo.de

 

Hermann Knehr: Das Singen der Dinge. Gedichte